Katzenasthma nennt sich in Expertenkreisen Felines Asthma, sozusagen eine wortwörtliche Übersetzung. Es handelt sich dabei um eine allergische Erkrankung der Atemorgane der Hauskatze. Wobei diese Erkrankung durchaus dem Bronchial-Asthma des Menschen gleicht. Allerdings verläuft die Krankheit bei der Hauskatze chronisch.
Beim Asthma der Katze gibt es verschiedene Auslöser, wobei eine genetische Veranlagung durchaus angenommen wird. Das allerdings erscheint vor dem Hintergrund der Auslöser dann doch eher als Ausflucht, um den Menschen nicht in die Pflicht zu nehmen. Es ist nämlich sein unbedarftes, unüberlegtes bis dummes Handeln, was der Katze durchaus zu schaffen machen kann -übrigens längst nicht nur der Katze. Auslöser können nämlich Zigarettenrauch, Teppichreiniger, Haarspray und andere Chemikalien, denen wir uns im häuslichen Umfeld so aussetzen, sein.
Hand auf's Herz: Einen genetischen Defekt würden Sie vermutlich auch nicht an die erste Stelle möglicher Ursachen stellen, oder?
Wenn Ihre Katze unter Asthma leidet, kann man nur die Symptome lindern, nicht aber Heilung herbeiführen. Es gibt verschiedene systemische Medikamente, mit denen eine Therapie durchgeführt werden kann. Einige Medikamente muss das Tier sein Leben lang nehmen. Sie können aber helfen, die Asthmaanfälle zu reduzieren: Rauchen Sie nicht, prüfen Sie, an welchen Stellen Sie das Immunsystem Ihrer Katze herausfordern.
Das ist nicht so schwer, denn auch ein sensibilisierter Mensch würde auf diese Dinge reagieren. Wenn man das erkannt hat, muss die Frage folgen, was wir uns, den Mitmenschen und unseren Stubentigern alles antun wollen.
Die folgenden Ratgeber befassen sich mit einigen weiteren Krankheiten, die Ihre Katze heimsuchen können. Aber bitte: Wir schreiben bewusst können, nicht müssen. Und dies sind die Themen:
In der oben stehenden Reihenfolge bieten wir Ihnen nun eingehende Informationen zu den entsprechenden Krankheiten an.